Sammelaufruf

Das Stadtarchiv sammelt historische Unterlagen aus dem 2. Weltkrieg und der Nachkriegszeit!

Stadtarchiv Schweinfurt

Das Stadtarchiv Schweinfurt ist die zentrale städtische Dienststelle für alle Fragen zur Schweinfurter Stadtgeschichte. Als "Gedächtnis der Stadt Schweinfurt" betreuen und erschließen die Mitarbeiter stadtgeschichtlich wichtige Unterlagen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen. 

Das Stadtarchiv Schweinfurt archiviert die Unterlagen der Stadtverwaltung, der Stiftungen, der städtischen Schulen, der Eigenbetriebe, der Beteiligungsgesellschaften und der Zweckverbände mit städtischer Beteiligung.

Neben der amtlichen Überlieferung archiviert das Stadtarchiv Archive oder Nachlässe von Privatpersonen, Vereinen, Firmen, etc. mit besonderem Bezug der Stadt Schweinfurt und sammelt selbst aktiv ergänzendes Dokumentationsmaterial (Fotos, Postkarten, Pläne, Plakate, Flugblätter, Festschriften, Vereinsschriften, Zeitungen, etc.). Im Lesesaal kann in das erschlossene Archivgut Einsicht genommen werden. Die Recherchefunktionen der Online-Datenbanken ermöglichen eine gezielte Vorbereitung der Archivbenutzung.

In den erschlossenen Beständen des Stadtarchivs können Sie über unsere Online-Datenbank Stadtarchiv recherchieren.

Die organisatorisch mit dem Stadtarchiv verbundene wissenschaftliche Stadtbibliothek umfasst heute einen Bestand von ca. 80 000 Bänden. Ihr historischer Buchbestand mit rund 8 000 Bänden der Reichsstädtischen und der Bausch-Bibliothek wird im Rahmen der Zusammenarbeit der Stadt Schweinfurt mit der Dr. Otto-Schäfer-Stiftung der Stadt Schweinfurt im Museum Otto Schäfer verwahrt. Der Onlinekatalog Web-OPAC bietet die Möglichkeit, in den Beständen der Stadtbibliothek zu recherchieren, die Leihfrist der von Ihnen entliehenen Medien zu verlängern und entliehene Medien vorzubestellen.

Sondersammelgebiete
Friedrich Rückert (1788 – 1866), Dichter und Orientalist, geboren in Schweinfurt
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften, gegründet 1652 als Academia Naturae Curiosorum vom Schweinfurter Stadtphysikus Johann Laurentius Bausch (1605 – 1665)